

Bester Wlan Stick zum Zocken Ich glaube jeder Zocker stand schon einmal vor dem Problem, dass er sich einen neuen Gaming PC für beispielsweise World of Warcraft angeschafft hat und dann bemerkte, dass er gar
Wir Gamer standen schon des Öfteren vor der Frage: Macht eine Soundkarte überhaupt Sinn? Ich glaube das Thema Soundkarten ist unter uns genauso umstritten wie die Diskussion, ob Intel oder AMD besser ist. Braucht man denn überhaupt eine Soundkarte? Was bringt sie mir und bringt sie wesentlich mehrere Vorteile als die Onboard-Soundkarte des verbauten Mainboards? Was ist der Unterschied zwischen einer internen und externen Soundkarte? Was ist eigentlich die beste Soundkarte für Gamer? All diese Fragen kommen bei diesem Thema auf und man weiß gar nicht, wo man eigentlich erst anfangen soll zu suchen. Um dir die Suche zu erleichtern, stelle ich dir die drei besten Soundkarten für Gamer vor und gehe zudem auf alle offen stehenden Fragen ein
Empfehlung
Eine Soundkarte gibt es OnBoard, Intern oder Extern. Extern wird sie mit USB an den PC angeschlossen. Intern hingegen wird sie im eigenen Gehäuse verbaut. OnBoard, wie der Name schon verrät, ist sie ein Bestandteil des Motherboards. Sie dient als Audio-Interface, und verarbeitet analoge und digitale Audiosignale. Zu den Aufgaben einer Soundkarte gehört die Aufzeichnung, die Synthese, Mischung, Bearbeitung und die Wiedergabe von Tonsignalen.
Inhaltsverzeichnis
Die Creative Sound Blaster Z hat so einiges auf dem Kasten, wenn es um den Sound geht. Sie unterstützt verschiedene Audiotechnologien, wie beispielsweise Dolby Digital . Außerdem bietet sie einen Cinematic-Modus für Filme. Besonders Gamer der Egoshooter-Szene sollten sich darüber Gedanken machen, sich diese Soundkarte anzuschaffen, da ihr Treiber über einen speziellen Modus verfügt, der das Aufspüren von Gegner durch stark verbesserten Sound vereinfacht. Und wir alle wisse, Sound ist das A und O bei Egoshootern wie zum Beispiel, Counter-Strike.Darüber hinaus bietet der Treiber einen speziellen Scout-Mode, der die Ortung von Gegnern in Ego-Shootern deutlich verbessert. Auch ist für eine verbesserte Kommunikation mit dieser Soundkarte für Gamer gesorgt, da sie über die sogenannte CrystalVoice-Technologie verfügt, welche die Stimme über das angeschlossene Mikrofon viel klarer Aufnimmt. DAC und ADC arbeiten mit einer Abtastrate von 192 kHz bei einer 24-Bit-Auflösung. Der Rauschabstand beträgt 116 dB, was sehr gut für diese Preisklasse ist. Zu guter letzt sorgt EAX, eine hauseigene Technologie für mehr Realität, was den Sound anbelangt.
Wie auch bei allen anderen Sound Blaster Karten kommt auch bei der Sound Blaster Z das ProStudio als Software zum Einsatz. Am meisten gefällt mir an der Software, dass sie optisch sehr simpel gehalten ist, man aber trotzdem Unmengen an Einstellungsmöglichkeiten hat. So kann man beispielsweise über die Software Stimmverzerrungen einstellen, welche dann automatisch über eure Stimme Wiedergegeben werden. Besondert witzig ist das, wenn der Gegenüber damit nicht rechnet. Auch kann die Audio-Ausgabequelle nur mit einem Klick geändert werden, was extrem praktisch ist.
Typ: interne Soundkarte
Samplingrate: 24 Bit / 192 kHz
Rauschabstand: 116 dB
Kanäle: 5.1
Verstärker: Ja
Anschlüsse:
In: TOSLink, 1x 3,5mm Klinke (Mikrofon)
Out: 4x 3,5mm Klinke (Kopfhörer +
Lautsprecher F,R,C), TOSLink
Sehr gutes Preis-Leistung Verhältnis
EAS-Technologie
einfache Software
Großartige Ingame-Leistung durch Scout-Mode
sehr gute Abschmirmung
Klinkenstecker nicht farbig markiert
Meine Bewertung
Die Software ist eigentlich sehr einfach zu verstehen und bietet sehr viele Optionen. Die Soundkarte verfügt über einen Equalizer und sehr genaue Einstellungsmöglichkeiten für Surround-Systeme. Die Anzahl an Einstellungsmöglichkeiten hat mich sehr überrascht, da die Soundkarte wirklich sehr günstig ist und Soundkarten in dieser Preisklasse normalerweise nicht so viel zu bieten haben. Eine Besonderheit der ASUS Xonar DGX ist der seperate virtuelle Mehrkanalbetrieb, mit welchem Stereo-Headsets eine 5.1-Audiospur simuliert wird.
Die Soundkarte verfügt über drei 3,5mm Klinkeanschlüsse Über eine weitere 3,5mm Klinkenbuchse kann ein Mikrofon angeschlossen werden. Außerdem kann ein externer Verstärker über eine TOSLink Ausgang angeschlossen werden.
Typ: interne Soundkarte
Samplingrate: 24 Bit / 96 kHz
Rauschabstand: 105 dB
Kanäle: 5.1
Verstärker: Nein
Anschlüsse:
In: 1x 3,5mm Klinke (Mikrofon)
Out: 3x 3,5mm Klinke, TOSLink
Preis-Leistungs-Monster
Großartige Ingame-Leistung durch Scout-Mode
super Klang
sehr gute Abschmirmung
Eingeschränkte Software
Meine Bewertung
Der Klang ist des Creative Sound Blaster X-Fi ist super, jedoch muss man die Soundkarte zuvor einstellen, denn die Standardeinstellungn sind nicht gerade optimal. Vor allem ist die Soundkarte super für Filmliebhaber, da sie ganz einfach mit der Fernbedienung gesteuert werden kann. Leider verfügt diese Soundkarte nicht wie die Sound Blaster Z über verschiedene Modi.
Die Soundkarte lässt sich komplett über die mitgelieferte Fernbedienung vornehmen. Dadurch sind die Einstellungen zwar beschränkt, aber die Software bleibt sehr simpel. Die Soundkarte wurde damals für Windows 7 entwickelt und deshalb ist der installierte Treiber nicht mit Windows 10 kompatibel. Aber keine Sorge, ein Windows 10 Treiber befindet sich auf der im Lieferumfang enthaltenen CD.
Die Sound Blaster X-Fi verfügt über zwei 3,5mm Klinkenanschlüsse auf der linken Seite, mit welchen ein Headset angeschlossen werden kann. Zudem befindet sich dort auch noch eine In-Line Buchse. Auf der Rückseite befinden sich zwei RCA- und zwei 3,5-mm-Klinkeanschlüsse für die Ansteuerung von 5.1-Anlagen. Auch verfügt die externe Soundkarte über einen TOSLink-Anschluss, mit welchem ein Verstärker angeschlossen werden kann.
Typ: externe Soundkarte
Samplingrate: 24 Bit / 96 kHz
Rauschabstand: 100 dB
Kanäle: 5.1
Verstärker: Nein
Anschlüsse:
In: 2x 3,5mm Klinke (Kopfhörer + Mikrofon), 1x 3,5mm Klinke (In-Line)
Out: 2x 3,5mm Klinke, TOSLink, 2x RCA
einfache Installation
kompakt
Fernbedienung
Treiber nicht optimal
Meine Bewertung
Um zu wissen, ob OnBoard Sound oder Soundkarte besser ist, sollte man ein wenig verstehen wie ein Soundkarte funktioniert. Natürlich ist eine Soundkarte ine sehr komplexes Bauteil und ich kann hier nicht wirklich auf alles eingehen, aber im Grunde genommen besteht eine Soundkarte für Gamer aus drei grundlegenden Bauteilen: der Audioprozessor, der D/A-Wandler und der A/D-Wandler.
Kurz und knapp, JA! Das analoge Audiosignal ist für die Audioqualität verantwortlich und das bedeutet, je besser die Soundkarte desto besser das Audiosignal. Eine gute Soundkarte bietet ein weit aus besseres Signal im Vergleich zur Onboard-Variante. Daher bringt eine Soundkarte für Gamer definitiv einen besseren Sound. Gerne dürft ihr euch aber in folgendem Video selbst überzeugen.
Möchtest du soundtechnisch das beste aus deinem PC herausholen? Ist dir die Audio-Performance deines PCs wichtig? Möchtest du deine teure Peripherie nicht durch eine OnBoard-Soundkarte ausbremsen? Dann ist eine Soundkarte sogar mehr als empfehlenswert. Man braucht zwar zum Zocken nicht umbedingt eine Soundkarte, jedoch merkt man schon einen gewaltigen Unterschied zwischen OnBoard- und dedizierter Soundkarte.
Es gibt aber auch fälle für die du unbedingt eine Soundkarte benötigst:
Auch diese Frage ist einfach zu beantworten. Möchtest du eine kompakte mobile Soundkarte haben, die du zum Beispiel mit zu deinen Freunden nehmen kannst oder du besitzt einen Laptop? Dann ganz klar eine externe Soundkarte.
Möchtest du jedoch eine Soundkarte für deinen Desktop-PC, dann rate ich dir zu einer internen Soundkarte zu greifen, da diese in den Punkten Klangqualität und Reaktionsgeschwindigkeit aufgrund der viel schnelleren und zuverlässigeren PCIe-Verbindung weit vor den USB-Soundkarten liegen.
① Die Klangqualität hängt von den Ausgabegeräten ab
Ganz wichtig ist, auch ein gutes Headset zum Zocken zu besitzen, da die beste Soundkarte nichts bringt, wenn euer Ausgabegerät eine schlechte Klangqualität bietet.
② Achte auf technische Angaben
Die verschiedenen technischen Angaben sind sehr wichtig bei der Auswahl einer guten Soundkarte. Man sollte auf folgende Fachbegriffe und ihre Werte achten:
ADC- und DAC-Datenkapazität, Samplingrate, Frequenzgang, Signalrauschabstand
Was die einzelne Fachbegriffe Bedeuten, kann man aus der nachfolgenden Tabelle entnehmen.
③ Achte auf unterstützte Technologien
Falls ihr bestimmte Technologien wie beispielsweise Dolby Live nutzen wollt, solltet ihr darauf achten, dass eure Soundkarte diese Technologien unterstützt.
④ Achte auf Kompatibilität
Aktuelle Soundkarten nutzen einen PCIe-Slot. Deshalb solltet ihr darauf achten, dass ein PCIe-Slot auf eurem Mainboard frei ist bevor ihr euch eine Soundkarte anschafft. Viele ältere Soundkarten haben nämlich nur einen PCI-Slot benutzt und falls euer Mainboard daher auch noch etwas älter ist, kann es sein, dass es keinen freien PCIe-Slot gibt.
⑤ Platz im Gehäuse
Es kann vorkommen, dass eine Soundkarte nicht in euer Gehäuse passt. Daher solltet ihr vorher überprüfen, welche Gehäuseform ihr habt und mit welchen Gehäuseformen die Soundkarte kompatibel ist.
⑥ Treiber
Auch ist es wichtig immer die aktuellsten Treiber zu installieren und diese auch immer aktuell zu halten.
⑦ Technolgien wie EAX und GX
Nutze Technologien wie EAX und GX, so wie den Scout-Mode nur, wenn du sie auch brauchst, denn meistens verändern sie das Klangbild.
⑧ OnBoard-Soundkarte deaktivieren
Falls du deine Soundkarte schon angeschlossen hast, aber auf einmal dein PC keinen Ton mehr von sich gibt, solltest du die OnBoard-Soundkarte deaktivieren. Dieses geschieht über den Geräte-Manager
Durch den ADC-Wandler werden analoge Schallwellen-Signale (zum Beispiel von eurem Mikrofon) in digitale Signale umgewandelt, sodass der Computer sie verstehen kann. Je mehr Datenkapazität (Bits) zur Verfügung steht, desto schneller und sauberer geht diese Verarbeitung über die Bühne.
Der DAC macht im Grunde das gleiche wie der ADC, nur umgekehrt. Wenn ihr beispielsweise eine Musik hört, werden die digitalen Signale über den DAC-Wandler in ein analoges Signal umgewandelt. Dadurch könnt ihr die Musik über euer Headset hören. Hier gilt das gleiche: Je mehr Bits zur Verfügung stehen, desto besser die Wiedergabe.
Vielen sagt der Begriff Ohm bestimmt etwas. Nunja, die Impedanz ist eigentlich nichts anderes als ein Widerstand. Je höher der unterstützte Wert einer Soundkarte ausfällt, desto bessere Lautsprecher und Kopfhörer werden unterstützt. Deshalb sind sehr teure Kopfhörer meist nicht mit OnBoard-Soundkarten kompatibel, da diese eine höhere Impedanz benötigen, als die Soundkarte unterstützt.
Die Samplingrate gibt an, wie viele Töne pro Sekunde aufgezeichnet werden. Je höher die Samplingrate ist, desto präziser ist die fertige Audiospur.
Dieser Wert gibt die Rauschfilterung an. Je höher dieser Wer ist, desto besser.
Bei der Frequenzreichweite spricht man von der Reichweite der unterstützten Töne. Beispielsweise befindet sich der Bass immer im unteren Bereich der Frequenzreichweite. Angegeben wird immer die unterste und oberste Frequenz. 20 bis 20.000 Hertz sind hier Pflicht. Jedoch desto breiter die Frequenzreichweite, desto besser.
Durch eine EMI-Abschirmung werden Störgeräusche vermindert. Diese gibt es jedoch nur bei teureren Soundkarten.
I/O ist einfach nur ein Überbegriff für die Anschlüsse, die der Soundkarte zur Verfügung stehen. Wiedergabegeräte wie Kopfhörer werden immer an Output-Anschlüssen angeschlossen. Eingabegeräte wie beispielsweise Mikrofone werden hingegen an Input-Anschlüssen angeschlossen.
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Hey, mein Name ist René. Schön, dass du dir die Zeit nimmst meine kleine Biografie zu lesen. Ich bin 24 Jahre alt und wohne aktuell in El Salvador, einem kleinen Land in Lateinamerika. Natürlich liebe ich Zocken, wie fast wahrscheinlich jeder andere, der diese Seite besucht. Ich zocke hauptsächlich MMOs, MOBAs und Egoshooter. Ganz besonders gefallen mir aber auch Klassiker wie N64, Gamecube usw.